
Foto: Botschafter S.E. Toomas Kukk, Vizepräsidentin Barbara Thaler, Honorarkonsul Dr. Hubert Tramposch und Konsulin Tiia Miller ©WK Tirol
Mitte Februar fand ein Austausch zwischen S.E. Toomas Kukk, dem Botschafter Estlands in Österreich, Kunsulin Tiia Miller, dem estnischen Honorarkonsul in Tirol Dr. Hubert Tramposch und WK- Vizepräsidentin Barbara Thaler statt. In der dynamisch wachsenden Wirtschaft Estlands versteht sich das Investitionsgeschäft als stärkster Wachstumstreiber. Mit 80% gemessen am BIP ist der Außenhandelsanteil in Estland doppelt so hoch wie im EU-Schnitt. Die gesamtösterreichischen Exporte 2018 belaufen sich auf 165,7 Mio. €. Importiert wurden Waren aus Estland in der Höhe von 49,9 Mio. €. Allein Tirol exportierte 12,4 Mio. € nach Estland. Tiroler Vorzeige-Firmen wie Swarco, MK Illumination, Tyrolit oder Pfeifer Holding sind schon länger in Estland aktiv. Vergangenen Jahres konnte Estland ein Wirtschaftswachstum von 3,5% aufweisen als auch eine positive Nettoeinwanderung nach Jahren des abwanderungsbedingten Fachkräftemangels. Wünschenswert bleibt so eine Trendwende auch für Österreich.
Mitte Februar fand ein Austausch zwischen S.E. Toomas Kukk, dem Botschafter Estlands in Österreich, Kunsulin Tiia Miller, dem estnischen Honorarkonsul in Tirol Dr. Hubert Tramposch und WK- Vizepräsidentin Barbara Thaler statt. In der dynamisch wachsenden Wirtschaft Estlands versteht sich das Investitionsgeschäft als stärkster Wachstumstreiber. Mit 80% gemessen am BIP ist der Außenhandelsanteil in Estland doppelt so hoch wie im EU-Schnitt. Die gesamtösterreichischen Exporte 2018 belaufen sich auf 165,7 Mio. €. Importiert wurden Waren aus Estland in der Höhe von 49,9 Mio. €. Allein Tirol exportierte 12,4 Mio. € nach Estland. Tiroler Vorzeige-Firmen wie Swarco, MK Illumination, Tyrolit oder Pfeifer Holding sind schon länger in Estland aktiv. Vergangenen Jahres konnte Estland ein Wirtschaftswachstum von 3,5% aufweisen als auch eine positive Nettoeinwanderung nach Jahren des abwanderungsbedingten Fachkräftemangels. Wünschenswert bleibt so eine Trendwende auch für Österreich.